Eine Geschichte von Gewalt und Vertreibung
Unsere Projekte im Irak
Seit der 1970 errungenen Teilautonomie ist die selbstverwaltete Region Kurdistan im Norden Iraks gefährdet. Umso mehr prägt die Solidarität mit der kurdischen Bevölkerung die Unterstützung medicos – von frühen Medikamentenlieferungen über Hilfe für die Opfer des Genozids durch das Baath-Regimes in den 1980er Jahren bis zu Frauen- und gesellschaftspolitischen Projekten. Auch angesichts der Bedrohung durch den IS leistete medico Nothilfe und unterstützt inzwischen die Arbeit des in die ganze Region ausstrahlenden Jugendkulturzentrums in Kifri.